Monatsimpulse

Die biblischen Monatssprüche werden von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) jeden Monat aus dem ökumenischen Bibelleseplan für uns ausgewählt. Der Monatsspruch kann uns als Leitvers für den aktuellen Monat dienen.

Monatsspruch April 2025

„Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete?“ (Lk 24, 33)

 

Liebe Entflammte,

Was braucht es, damit ein Feuer brennt?

Wir brauchen etwas Brennbares, Sauerstoff und einen Funken, der das Feuer entfacht. Für eine Kerze können wir uns das leicht vorstellen: das Wachs ist das brennbare Material, in der umgebenden Luft ist Sauerstoff, mit einem Feuerzeug erzeugen wir einen Funken, eine Flamme, die die Kerze zum Brennen bringt. So machen wir das jeden Sonntag mit den Kerzen auf dem Altar.

Was braucht es, damit unser Herz Feuer fängt?

Der Monatsspruch für den April stammt aus der Emmaus-Geschichte, in der zwei Jünger unterwegs von Jerusalem nach Emmaus dem auferstandenen Jesus begegnen. Sie erkennen ihn nicht, erst im Nachhinein erkennen sie, dass sie mit Jesus gesprochen haben und er ihr Herz zum Brennen brachte. „Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete?“

Was braucht es, damit Glaube in unseren Kindern und Jugendlichen Feuer fängt?

An zwei Sonntagen im März haben sich in unserer Gemeinde wieder Konfirmand*innen vorgestellt, die sich im aktuellen KA8-Kurs auf ihre Konfirmation im Mai vorbereitet haben. „Kleine“ Konfirmand*innen im 3. Schuljahr (KA3) sind noch eifrig in Hauskreisen dabei, sich mit Glaubensthemen auseinanderzusetzen.

Wir sind immer wieder beeindruckt, wie offen und neugierig, aber auch kritisch unsere Konfirmand*innen sich mit dem Glauben auseinandersetzen. Das ist der Sauerstoff, den wir in unseren Kursen bieten: Glaubensthemen, Menschen, die ihnen Geschichten aus der Bibel erzählen, mit ihnen über Themen des Lebens diskutieren, einen Raum, in dem sie sich mit existentiellen Themen auseinandersetzen und eine eigene Meinung bilden können.

Damit ihr Herz für den Glauben entflammt, braucht es aber noch den entzündenden Funken. Dieser muss von Gott kommen, wir können nur die Umgebung bieten, in dem sie sich öffnen können.

Gott allein kann die Herzen entflammen. Und wir sehen staunend zu, wenn es passiert.

 

Ihre Prädikantin Gudrun Schlaphorst

Monatsspruch März 2025

„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt,
sollt ihr ihn nicht unterdrücken.“ (Lev 19, 33)

 

Liebe Heimatverbundene,

„Fremde im Land“ – bei diesem Bibelvers fällt mir spontan die hitzige Debatte über Migranten ein. Wer darf einreisen, wer darf hierbleiben und wer muss wieder zurückgehen? Welche Regeln gelten, was ist mit unserer Verfassung vereinbar und was können wir in unserem Land bewältigen? Darüber gibt es unterschiedliche Positionen, um die heftig und emotional gestritten wird.

Bei dem Monatsspruch von März aus dem 3. Buch Mose, handelt es sich auch um eine Regel. Mose gibt dem Volk Israel Weisungen für das Zusammenleben im Gelobten Land, dem Ziel ihrer Wanderung durch die Wüste. „Unterdrückt sie nicht, behandelt sie wie euresgleichen“, heißt es dort.

Erste Erkenntnis: Es geht nicht darum, ob jemand bleiben darf oder nicht, sondern wie die Menschen, die in einem Land zusammenleben miteinander umgehen, nämlich auf Augenhöhe und zugewandt.

Weiter heißt es: „Denkt daran, dass auch ihr in Ägypten Fremde wart.“ Wann ist man fremd? Wanderungsbewegungen und Migration gab es zu allen Zeiten. Auch bei uns leben viele Menschen, die eine Migrationsgeschichte haben. Bin ich auch eine Fremde, weil ich aus dem Ruhrgebiet nach Olfen zugezogen bin? Hartnäckig hält sich der Spruch „Du bist erst Olfener, wenn du drei Generationen auf dem Friedhof liegen hast.“

Zweite Erkenntnis: Wir sind alle auf die eine oder andere Art Fremde.

Wann gehört jemand nicht mehr zu den Fremden? Hat es etwas mit Sprache zu tun, mit Religion, kulturellem Hintergrund, Geburtsort oder der Zeit, die man schon da ist? Wann wird die Fremde zur Heimat?

In unserer Gemeinde gibt es ein interkulturelles Frauencafé, bei dem sich alle zwei Wochen Frauen verschiedenster Nationalitäten treffen und sich über Gott und die Welt austauschen: über ihre alltäglichen Themen, ihre Traditionen, ihre Hobbys und Vorlieben. Manchmal wird auch getanzt, gesungen, gespielt oder ein Ausflug gemacht. In dieser Runde braucht sich keine fremd fühlen, jede bringt sich ein.

Dritte Erkenntnis: Fremdheit ist kein Merkmal, sondern ein Gefühl.

Quintessenz: Wir können nicht bestimmen, welche gesetzlichen Regeln gelten, aber wir haben in der Hand, wie wir miteinander umgehen, damit es uns hier gut geht – in unserer Gemeinde und in unserer Stadt. Dort, wo mir Menschen zugewandt begegnen, wo wir uns ohne Vorurteile austauschen können, wo fremde Menschen zu Freunden werden, da wird Fremde zu Heimat.

 

Ihre Prädikantin Gudrun Schlaphorst

Monatsspruch Februar 2025

„Du tust mir kund den Weg zum Leben.“ (Psalm 16, 11)

 

Liebe Glücksritter,

„Und du denkst, dein Herz schwappt dir über; Fühlst dich vom Sentiment überschwemmt
Es sind die einzigartigen Tausendstel-Momente; Das ist, was man Sekundenglück nennt“
( Herbert Grönemeyer, Sekundenglück)

Jeder kennt dieses Gefühl des Glücks, dieser Glücksmomente, die dich durchströmen, die du mit jeder Faser deines Körpers spürst. Es ist Leben pur. Jetzt - in dieser Sekunde. Du kannst es nicht festhalten. Genau das macht es aus. Das Sekundenglück geht vorbei.

Es ist der Sonnenuntergang am Strand, das Rauschen der Wellen.
Es ist das Lied im Radio, das dich an schöne Stunden erinnert.
Das Lachen deiner Enkelin, wenn du sie beim Schaukeln anschubst.
„O du fröhliche“ an Weihnachten, eine Kantate von Bach.
Es ist der Geschmack der ersten Erdbeeren im Juni.
Das Telefonat mit der Jugendfreundin nach vielen, vielen Jahren.
Der Ausblick vom Berggipfel nach erfolgreicher Besteigung. Der Regenbogen.

Oder der Tanz der Steversterne bei ihrem 22jährigen Jubiläum. Seit 22 Jahren schenken sie Freude. Und wenn man sie beobachtet, spürt man die Freude, die sie selbst beim Tanzen empfinden.

„Und du denkst, dein Herz schwappt dir über ...
Das ist, was man Sekundenglück nennt“

Aber das Leben besteht nicht nur aus glücklichen Momenten. Herbert Grönemeyer singt diese Worte seit 2018, nach mehreren Schicksalsschlägen. Grönemeyer weiß, wie zerbrechlich Glück ist. Wie vergänglich. Und wie kostbar deshalb jeder kleine Moment des Glücks ist.

Die Psalmen der Bibel kennen das nur zu gut. Sie sind voll davon: von Jubel bis in die Haarspitzen, von tiefster Ergriffenheit und überschwänglicher Freude ...  wie der Vers aus Psalm 16 im Monatsspruch für den Monat Februar:

„Darum freut sich mein Herz, und meine Seele ist fröhlich; ...
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle...“

„Freude die Fülle“ übersetzt Luther, tiefe erfüllende Freude, Glück pur. „Freude die Fülle“ – das ist nicht nur Sekundenglück. Darunter stelle ich mir ein dauerhaftes Glück vor, das sich anfühlt wie die Glücksmomente, das aber ewig bleibt.

Gott zeigt mir den Weg zum Leben, zur Freude, zu ewigem Glück. Das verspricht der Psalm, daran will ich glauben. Daran halte ich mich fest, wenn es mir nicht gut geht. Und darauf kann ich mich freuen, wenn wieder einmal einer dieser kostbaren Glücksmomente aufblitzt.

Ich wünsche Ihnen viele Glücksmomente.

 

Ihre Prädikantin Gudrun Schlaphorst

Monatsspruch Januar 2025

„Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen!

Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen.“

(Lukas 6, 27-28)

 

Liebe Mitmenschen,

„Liebt eure Feinde“, sagt Jesus. Ganz ehrlich – das kann ich nicht. Was verlangt Jesus da von mir? Und ich kann mir auch nur sehr schwer vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die das können. Ich denke: „Das kann nur Jesus! Oder vielleicht noch Menschen wie Mutter Theresa“

Anfang Januar gehen wie jedes Jahr Kinder als Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln Spenden für Kinder in aller Welt. Unsere Sternsinger in Olfen und Vinnum sammeln wieder Spenden für einen Kindergarten in Lima/ Peru sowie für die Krankenstation in Kajunguti/Tansania. Die meisten Menschen rührt ihr Auftritt und Gesang und sie spenden gern. Bei der vergangenen Aktion konnten 26.441,08 € gesammelt werden.

Ob wohl auch so viel zusammenkommen würde, wenn die Menschen aus den anderen Ländern persönlich an unseren Türen klingeln würden? Oder die Heiligen Drei Könige, die fremdländischen Weisen aus dem Orient? Allerorts in Deutschland steigt die Ablehnung gegenüber Ausländern. Bei der 1Plus-Aktion der Tafeln in diesem Jahr, bei der haltbare Lebensmittel gesammelt wurden, spendete eine Frau ein Paket Spaghetti für 79 Cent mit den Worten: „... aber nicht für Ausländer, dafür gebe ich nichts!“

Die Welt wird aufgeteilt in Deutsche und Ausländer, in Gut und Böse, in Freund und Feind. Es ist menschlich, Andere erstmal abzulehnen. „Liebt eure Feinde“, sagt Jesus. Ich glaube, er hat nicht gemeint, dass wir unsere Feinde so lieben müssen, wie wir nahestehende Menschen lieben. Es geht um Mitmenschlichkeit, um Nächstenliebe – wie in der Geschichte vom barmherzigen Samariter. Es geht nicht darum, alle zu mögen, sondern ihre Not wahrzunehmen und zu helfen. Selbst wenn sie Fremde sind oder sich mir gegenüber ablehnend verhalten. Warum ist das so schwer, wenn es doch leichtfällt, ein paar Münzen in die Spendendose zu stecken?

Jesus sagt: „Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen.“ (Lukas 6, 27-28)

Versuchen wir es wenigstens! Das könnte ein guter Vorsatz für das Neue Jahr sein.

 

Ihre Prädikantin Gudrun Schlaphorst

Monatsspruch Dezember 2024

"Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!"

(Jesaja 60,1)

Liebe Erleuchtete,

Dezember ist die Zeit des Advents –  Zeit der Lichter und Kerzen. Dieses Jahr finde ich es schwer, mich auf diese Zeit einzustellen. Geht es Ihnen manchmal auch so? Wie eine schwarze, undurchsichtige Mauer steht die Zukunft vor einem, ohne Lichtblick. Überall Klimakatastrophen, Rechtspopulisten erobern die Macht, Kriege nehmen kein Ende, auf politischer Ebene wird gestritten und die Kirche steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Die aussichtslose Lage raubt jede Energie, Resignation macht sich breit. Wie kommen wir da in Weihnachtsstimmung?

„Mache dich auf, werde licht!“ sagt Jesaja. Ein Aufruf, der uns in Bewegung bringen will. Richte dich auf; stell dich auf deine Füße und lauf los, lass los, was dich gefangen hält.

„Mache dich auf!“ – diese Aufforderung richtete Jesaja damals an die Stadt Jerusalem und ihre Einwohner. An Menschen, die aus der babylonischen Gefangenschaft zurückgekommen waren. Sie fanden zerstörte Häuser und Städte vor; die Wirtschaft lag darnieder und die Ernte auf dem Feld war verdorrt; und der Tempel, das Heiligtum lag in Trümmern. Da war die Trauer größer als die Freude über die Heimkehr aus der Gefangenschaft. Und diese Trauer lähmte die Menschen. Dazu kam die quälende Frage: Hat Gott sein Volk vergessen? Warum lässt er uns keine Freude mehr sehen?

„Mache dich auf, werde licht!“, ist Jesajas Appell. Interessant ist, dass „licht“ kleingeschrieben ist. Es geht nicht darum, dass ich das Licht bin, sondern dass ich „licht werde“, durchscheinend, transparent, „transluzent“. Welches Licht das ist, sagt Jesaja auch: „...die Herrlichkeit Gottes geht auf über dir.“ Gott ist das Licht, ER scheint, auch wenn es in mir finster ist, wenn ich keine Kraft mehr habe. Dann tröstet mich der Gedanke, dass ich nicht selbst für Licht sorgen muss. Das Licht, die Kraft, kommt von Gott. Ich lasse es durch mich hindurchscheinen und auf andere ausstrahlen. Ich wärme mich in der Herrlichkeit Gottes und freue mich. Dann bin ich „licht“ geworden, ich kann wieder lächeln. Und Lächeln ist ansteckend. Versuchen Sie es einmal.

Montasspruch November 2024

"Wir warten auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt."

(2. Petrus, 3,13)

Liebe Wartende,

Wer wartet schon gerne! Am Supermarkt in der Schlange stehen - und es ist immer die falsche Schlange. Oder an der Ecke auf eine Verabredung warten - und sie kommt nicht. Wir warten auf ein Ende der Kriege in der Ukraine und in Israel. Wir warten darauf, dass endlich effektive Klimaschutzmaßnahmen greifen, dass alle Menschen gleiche Rechte haben, dass soziale Gerechtigkeit erreicht und die Armut überwunden wird ... Wir warten auf eine bessere Zukunft, eine gerechte Welt, in der es allen Menschen gut geht.

Der Monatsspruch aus dem 2. Petrusbrief spricht von dieser Zukunft als einem neuen Himmel und einer neuen Erde, die uns von Gott versprochen wurde und in denen Gerechtigkeit wohnt. Wir warten. Wie lange sollen wir darauf warten? Werden wir diesen neuen Himmel und die neue Erde erleben? Oder ist das eine Aussicht auf das Jenseits?

November ist der Monat, in dem wir viel über Tod nachdenken. Menschen gehen auf die Friedhöfe, gedenken toter Angehöriger. Mehrere Tage haben mit Tod und Trauer zu tun: Allerseelen, Volkstrauertag, Totensonntag. Warten wir auf ein Leben nach dem Tod? Im Markusevangelium lesen wir, dass Jesus von der nahen Gottesherrschaft spricht, die bereits in seinem eigenen Handeln gegenwärtig ist. Die Zukunft und die Gegenwart verschmelzen in dieser Vorstellung. „Das Reich Gottes ist mitten unter euch“ sagt Jesus.

Für uns Menschen mit unserem linearen Zeitverständnis ist das schwer vorstellbar. Ich stelle mir das Reich Gottes wie eine Parallelwelt vor: Diese Welt existiert bereits jetzt, parallel zu unserer unvollkommenen Welt. Und manchmal öffnet sich ein Fenster zu dieser gerechten Welt und wir erahnen, was die Verheißung bedeutet, ein Vorgeschmack auf die Gemeinschaft mit Gott in einem neuen Himmel und einer neuen Erde.

Wenn wir gemeinsam Gottesdienst feiern, uns mit Freunden treffen, oder wenn wir Menschen helfen, die unsere Hilfe brauchen; wenn wir uns aktiv für Demokratie und Menschenwürde, für Klimaschutz, soziale Teilhabe und Frieden einsetzen, da zeigt sich für mich, wie wir einer gerechten Welt näherkommen können, sozusagen „aktives Warten“ – so verstehe ich den Monatsspruch – da begegnen sich Himmel und Erde.

Montasspruch Oktober 2024

Die Güte des Herrn ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu, und seine Treue ist groß.

Klagelieder 3,22-23

Liebe Klagende,

es gibt schwierige Zeiten im Leben, da scheint alles grau und dunkel. Regnerische, kalte Tage drücken die Stimmung, Probleme und Krisen türmen sich vor uns auf. Die Gottesdienste sind leer, Menschen wenden sich ab. Gott scheint weit weg, unsere Gebete bleiben unbeantwortet. Und wir fühlen uns verlassen, wissen nicht weiter.

Der Monatsspruch im Oktober kommt aus dem Buch der Klagelieder. Jeremia klagt über die Situation und das Leid Israels im Exil. Fern von zuhause, vermeintlich auch fern von ihrem Gott. Im dritten Kapitel, in der Mitte der Klage, klingt es dann aber anders. Gott ist eben nicht fern, seine Güte, seine Freundlichkeit, seine Zuwendung sind beständig und immer neu.

Auch in unserer Gemeinde entsteht Neues, das uns Hoffnung gibt und zeigt, dass es immer weiter geht. Am Sonntag, 13.10., hatten wir einen sehr schönen Familiengottesdienst mit Kleinkindern. Dies war das erste Mal, dass wir einen solchen Gottesdienst gefeiert haben. Die Kinder waren mit Feuereifer dabei. Sie hatten großen Spaß bei der Bibelgeschichte von Noah, setzten die  (Kuschel-)Tiere in die Arche und ließen sie wieder aussteigen, als die Sintflut vorbei war. Kinderspielen und Kinderlachen, dazu die glücklichen Gesichter der Eltern und übrigen Gemeindemitglieder – und Gott mitten unter uns.

Selbst nach dunklen Tagen scheint am nächsten Morgen wieder die Sonne, trotz Regen erscheint ein Regenbogen, gibt es Hoffnung, damals wie heute. Gott meint es gut mit uns, er wird uns helfen. Auch und besonders in Zeiten von Not und Klage. Aus diesem Gedanken können wir Kraft schöpfen und uns mit neuem Mut den Herausforderungen stellen.

Bleiben Sie hoffnungsvoll!